SeeWandel-Klima: Modellierung der Folgen von Klimawandel und Neobiota für den Bodensee wurde genehmigt

Mit Fördermitteln aus dem Interreg VI-Programm „Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein (Deutschland/Österreich/Schweiz/Liechtenstein)“ und von den internationalen Bodenseekommissionen IGKB (Internationale Kommission zum Schutz des Bodensees) und IBKF (Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei) wird die SeeWandel-Forschung am Bodensee fortgeführt. Weitere Informationen folgen.

SeeWandel Projektzusammenfassung erschienen

Während fünfeinhalb Jahren untersuchten Forschende von sieben Instituten aus drei Ländern im Projekt „SeeWandel: Leben im Bodensee – gestern, heute und morgen“ den Einfluss und die Wechselwirkung verschiedener Stressfaktoren wie Nährstoffänderungen, invasive Arten und Klimawandel auf das Ökosystem Bodensee. Der See ändert sich grundlegend. In welche Richtung der Wandel vom Bodensee weitergehen könnte und was dies für seine Ökosystemdienstleistungen bedeutet erfahren Sie in der Projektzusammenfassung.

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„SeeWandel: Leben im Bodensee – gestern, heute und morgen“ untersucht den Einfluss von Nährstoffrückgang, Klimawandel, gebietsfremder Arten und anderer Stressfaktoren auf das Ökosystem Bodensee, seine Biodiversität und Funktionsweise, sowie die menschliche Nutzung am See.

Die enge Zusammenarbeit der sieben Forschungseinrichtungen trägt dazu bei, im Rahmen der geplanten Untersuchungen, wichtige Fragen hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit des Bodensees, potenzieller Veränderungen von Ökosystemleistungen sowie zukünftiger Probleme evaluieren zu können.
SeeWandel schafft Basiswissen, auf dessen Grundlage wissenschaftlich fundierte Entscheidungen seitens der Wasserwirtschaft und der Politik über die Zukunft des Bodensees getroffen werden können.

Hintergrund des Projekts

An der Kommissionstagung der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) im Mai 2016 wurde die Bedeutung weiterführender Untersuchungen zur Resilienz des Bodensees erkannt. In diesem Zusammenhang wurde auch ein zusätzliches Monitoring, z.B. von invasiven und gebietsfremden Arten, welche sich mit der Öffnung des Main-Donau-Kanals 1992 (Verbindung Rhein- und Donaueinzugsgebiet) zunehmend im Bodensee verbreiten, sowie ein zusätzliches Monitoring des Litorals (Uferzone) beschlossen. Dieses soll, zusammen mit den vorhandenen langjährigen Datenreihen aus dem Bodensee, als Grundlage für ein „Resilienz-Bodensee“ Projekt dienen.

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Aufgrund begrenzter Finanz- und Personalmittel hat sich gezeigt, dass die IGKB ein fachlich breit angelegtes Forschungsprogramm zur Resilienz des Bodensees nicht alleine umsetzen/realisieren kann. Mithilfe von Interreg wurde die Entwicklung des SeeWandel-Projekts (SeeWandel: Leben im Bodensee – gestern, heute und morgen; ursprünglicher Arbeitstitel EnBioBo7 – Erhalt und Entwicklung der Biodiversität des Ökosystems Bodensee durch grenzüberschreitende Resilienzforschung und Zusammenarbeit von 7 Instituten) vorangetrieben, welches offiziell im November 2017 genehmigt wurde und im Januar 2018 gestartet ist.

Sieben Institute aus drei Ländern (Deutschland, Schweiz und Österreich) arbeiten zusammen an verschiedenen Themen, um zu verstehen wie der Bodensee auf sich ändernde Umweltbedingungen reagiert. Insbesondere geht es um die komplexen Interaktionen zwischen Klimawandel, invasiven und gebietsfremden Arten, sowie Re-Oligotrophierung und wie diese das Ökosystem beeinflussen. Diese grenzüberschreitende Kooperation bietet die Möglichkeit herausragende Forschung an Fragen von fundamentaler Bedeutung für den Bodensee zu betreiben. Insbesondere die Zusammenarbeit mit dem DFG-geförderten Graduierten Kolleg der Universität Konstanz „RTG R3 – Responses to biotic and abiotic Changes, Resilience and Reversibility of Lake Ecosystems“ bildet einen starken wissenschaftlichen Rahmen. Es ergeben sich viele Schnittpunkte zwischen den beiden Großprojekten und daraus ableitbare Synergien für die internationalen Themengruppen und Teilprojektarbeiten. Während das Graduierten Kolleg sich stärker auf die Grundlagenforschung konzentriert, sind die SeeWandel-Teilprojekte mehr angewandter Natur.

13 Projekte von 7 Instituten

SeeWandel umfasst 13 Teilprojekte, deren Untersuchungen zu einem verbesserten Prozessverständnis des Pelagials (uferferner Freiwasserbereich) und Litorals (Uferregion), sowie Interaktionen zwischen diesen beitragen.

Zur Forschung

Forschungsgemeinschaft

Beteiligte
Universitäten | Partner
Unterstützer

Überblick über die Projektstruktur und Organisation

Begleit­gruppe

P. Spaak

Projektleiter (PL), Eawag

Der Projektleiter (Piet Spaak) vertritt die Eawag als „Leadpartner“ in SeeWandel und ist für die Gesamtleitung und die Vertretung des Projekts gegenüber Geldgebern und Öffentlichkeit verantwortlich.

H. Hetzenauer

Stellvertretender Projektleiter (SPL), ISF-LUBW

Der stellvertretende Projektleiter (Harald Hetzenauer) vertritt das Institut für Seenforschung (ISF) der LUBW, welches außerdem eine entscheidende Rolle für die Projektadministration einnimmt. Als Leiter des FB See der IGKB übernimmt er, in Absprache mit dem Projektleiter, die Kommunikation mit der IGKB.

Erweiterte Projektleitung

A. Brinker, FFS-LAZBW | M. Möst, U Innsbruck (UI) | K.-O. Rothhaupt, U Konstanz (UK) | K. Schmieder, U Hohenheim (UH) | T. Posch, U Zürich (UZH) | NN (Praxisvertretung) | PL & SPL

In diesem Gremium werden alle 7 SeeWandel Forschungsinstitutionen und die Praxis repräsentiert. Die Mitglieder vertreten SeeWandel innerhalb ihrer Institutionen und unterstützen den Projektleiter insbesondere im Rahmen ihres Fachgebietes. Das erweiterte Projektleitungsteam hat die Gesamtverantwortung für alle wissenschaftlichen, finanziellen und managementbezogenen Fragen, sowie für jegliche Aktivitäten und Belange bezüglich Kommunikation, Repräsentation des Projekts nach außen und Wissenstransfer. Alle projektrelevanten Entscheidungen werden in diesem Gremium getroffen. Darüber hinaus ist das Team verantwortlich für die Synthese und den Wissenstransfer der Projektergebnisse, insbesondere für Themen die nicht innerhalb der Themengruppen behandelt werden können.

 

Projektkoordination (PK) & Administration (PA)

J. Alexander (PK) | A. Maniglia (PA)

Die Projektkoordinatorin (Josephine Alexander, 60%) und die Projektadministratorin (Arianne Maniglia, 40%) unterstützen das erweiterte Projektleitungsteam insbesondere bezüglich Reporting (Finanzen, wissenschaftliches Reporting), bei der Organisation und Durchführung von Tagungen, Sitzungen u.ä., bei administrativen Fragen (Personal, Finanzen, Umsetzung Regelwerk u.ä.), sowie der Kommunikation (projektintern und nach außen) und Öffentlichkeitsarbeit (z.B. SeeWandel-Webseite).

 

S. Müller, Vorsitz, BAFU | M. Grambow, IGKB | R. Eggen, Eawag | A. Fäh, IBK-U, AWEL | S. Bleisteiner, IGKB-SVK | F. Peeters, U Konstanz, RTG R3 | D. Thiel, IBKF | J. Wüest, Eawag, EPFL

Vertreter der Länder/Kantone
L. Walser, AT | V. Leib, CH |
C. Schranz,
BY | H. Hetzenauer, BW

Vertreter der SeeWandel Forschungsinstitutionen & Teilprojekt PIs Eawag: P. Feulner, B. Matthews, O. Seehausen, P. Spaak | ISF-LUBW: H. Hetzenauer, B. Wahl | FFS-LAZBW: A. Brinker | UI: M. Möst | UH: F. Schurr, K. Schmieder | UZH: J. Pernthaler, T. Posch | UK: K.-O. Rothhaupt, D. Straile, E. Yohannes

Die Begleitgruppe (BG) ist dem Projekt als beratende Instanz zur Seite gestellt. Die BG-Sitzungen sind der Ort, wo sich Interessengruppen, Projektinstitutionen, Geldgeber und Projektkoordination treffen. Die Mitglieder unterstützen die Projektleitung insbesondere bei strategischen Themen, welche die Schnittstellen Wissenschaft-Politik-Praxis betreffen, und fördern die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Interessengruppen.  

P. Spaak

Projektleiter (PL), Eawag

Der Projektleiter (Piet Spaak) vertritt die Eawag als „Leadpartner“ in SeeWandel und ist für die Gesamtleitung und die Vertretung des Projekts gegenüber Geldgebern und Öffentlichkeit verantwortlich.

H. Hetzenauer

Stellvertretender Projektleiter (SPL), ISF-LUBW

Der stellvertretende Projektleiter (Harald Hetzenauer) vertritt das Institut für Seenforschung (ISF) der LUBW, welches außerdem eine entscheidende Rolle für die Projektadministration einnimmt. Als Leiter des FB See der IGKB übernimmt er, in Absprache mit dem Projektleiter, die Kommunikation mit der IGKB.

Erweiterte Projektleitung

A. Brinker, FFS-LAZBW | M. Möst, U Innsbruck (UI) | K.-O. Rothhaupt, U Konstanz (UK) | K. Schmieder, U Hohenheim (UH) | T. Posch, U Zürich (UZH) | NN (Praxisvertretung) | PL & SPL

In diesem Gremium werden alle 7 SeeWandel Forschungsinstitutionen und die Praxis repräsentiert. Die Mitglieder vertreten SeeWandel innerhalb ihrer Institutionen und unterstützen den Projektleiter insbesondere im Rahmen ihres Fachgebietes. Das erweiterte Projektleitungsteam hat die Gesamtverantwortung für alle wissenschaftlichen, finanziellen und managementbezogenen Fragen, sowie für jegliche Aktivitäten und Belange bezüglich Kommunikation, Repräsentation des Projekts nach außen und Wissenstransfer. Alle projektrelevanten Entscheidungen werden in diesem Gremium getroffen. Darüber hinaus ist das Team verantwortlich für die Synthese und den Wissenstransfer der Projektergebnisse, insbesondere für Themen die nicht innerhalb der Themengruppen behandelt werden können.

Projektkoordination (PK) & Administration (PA)

J. Alexander (PK) | A. Maniglia (PA)

Die Projektkoordinatorin (Josephine Alexander, 60%) und die Projektadministratorin (Arianne Maniglia, 40%) unterstützen das erweiterte Projektleitungsteam insbesondere bezüglich Reporting (Finanzen, wissenschaftliches Reporting), bei der Organisation und Durchführung von Tagungen, Sitzungen u.ä., bei administrativen Fragen (Personal, Finanzen, Umsetzung Regelwerk u.ä.), sowie der Kommunikation (projektintern und nach außen) und Öffentlichkeitsarbeit (z.B. SeeWandel-Webseite).

Begleitgruppe

S. Müller, Vorsitz, BAFU | M. Grambow, IGKB | R. Eggen, Eawag | A. Fäh, IBK-U, AWEL | S. Bleisteiner, IGKB-SVK | F. Peeters, U Konstanz, RTG R3 | D. Thiel, IBKF | J. Wüest, Eawag, EPFL

Vertreter der Länder/Kantone
L. Walser, AT | V. Leib, CH |
C. Schranz,
BY | H. Hetzenauer, BW

Vertreter der SeeWandel Forschungsinstitutionen & Teilprojekt PIs Eawag: P. Feulner, B. Matthews, O. Seehausen, P. Spaak | ISF-LUBW: H. Hetzenauer, B. Wahl | FFS-LAZBW: A. Brinker | UI: M. Möst | UH: F. Schurr, K. Schmieder | UZH: J. Pernthaler, T. Posch | UK: K.-O. Rothhaupt, D. Straile, E. Yohannes

Die Begleitgruppe (BG) ist dem Projekt als beratende Instanz zur Seite gestellt. Die BG-Sitzungen sind der Ort, wo sich Interessengruppen, Projektinstitutionen, Geldgeber und Projektkoordination treffen. Die Mitglieder unterstützen die Projektleitung insbesondere bei strategischen Themen, welche die Schnittstellen Wissenschaft-Politik-Praxis betreffen, und fördern die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Interessengruppen.

SeeWandel Projektsynthese (S14)

Erweiterte Projektleitung, B. Kraemer, PK, Experten

Die Synthesegruppe koordiniert die Projektsynthese, aus welcher zielorientierte Produkte resultieren. Externes Fachwissen wird je nach thematischer Ausrichtung der Projektsynthese hinzugezogen. Die Projektleitung, unterstützt durch die PraxisvertreterIn, fungiert als Bindeglied zwischen den Sachverständigenkreisen der IGKB und IBKF, der jeweiligen Praxisvertretung in den Themengruppen und dem erweiterten Projektleitungsteam. So wird der kontinuierliche Austausch und Informationsfluss zwischen Praxis und Wissenschaft gewährleistet.     

 

4 Themengruppen

Themengruppen (TG) fördern wissenschaftliche Diskussionen und Interaktionen innerhalb SeeWandels und darüber hinaus mit anderen externen WissenschaftlerInnen, sowie den Austausch und Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis mit Fokus auf die Entwicklung des Bodensees. Diskussionen und Arbeiten im Rahmen der vier TG sind von grundlegender Bedeutung für die Projektsynthese und den Wissenstransfer. Der Einbezug externer Expertise stärkt das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk. Die Praxisvertretungen in den TG sind mit der Bodenseeregion vertraut und bilden die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis / Behörden / Kommissionen und tragen zu deren aktiver Vernetzung bei.

Fische

Pelagial

Neozoen &
Klimawandel

Litoral

P. Spaak (Vorsitz)

Teilprojektleiter & Teilprojektmitglieder
P1, P3 (SeeWandel/RTG R3), P2, P4, L12, L13 (SeeWandel)

PL/SPL/PK

M. Möst (Vorsitz)
D. Straile (Stellvertreter)

Teilprojektleiter & Teilprojektmitglieder:
P5, P6, P7, P8, L10 (SeeWandel), A3, B2 (RTG R3), U Konstanz

PL/SPL/PK

K.-O. Rothhaupt (Vorsitz)

Teilprojektleiter & Teilprojektmitglieder:
L9 (SeeWandel/RTG R3), L10 (SeeWandel),
PhD H. Zhang (UK), Hydra

PL/SPL/PK

K. Schmieder (Vorsitz)

Teilprojektleiter & Teilprojektmitglieder:
P1, L9 (SeeWandel/RTG R3), P7, L10, L11, L12, L13 (SeeWandel)

PL/SPL/PK

Praxisvertretung
B. Lundsgaard-Hansen, N. Schotzko

Praxisvertretung
L. Taxböck

Praxisvertretung
P. Teiber-Sießegger, R. Schick

Praxisvertretung
C. Schranz, B. Engstle

Fische

P. Spaak (Vorsitz)

Teilprojektleiter & Teilprojektmitglieder
P1, P3 (SeeWandel/RTG R3), P2, P4, L12, L13 (SeeWandel)

PL/SPL/PK

Praxisvertretung
B. Lundsgaard-Hansen, N. Schotzko

Pelagial

M. Möst (Vorsitz)
D. Straile (Stellvertreter)

Teilprojektleiter & Teilprojektmitglieder:
P5, P6, P7, P8, L10 (SeeWandel), A3, B2 (RTG R3), U Konstanz

PL/SPL/PK

Praxisvertretung
L. Taxböck

Neozoen &
Klimawandel

K.-O. Rothhaupt (Vorsitz)

Teilprojektleiter & Teilprojektmitglieder:
L9 (SeeWandel/RTG R3), L10 (SeeWandel),
PhD H. Zhang (UK), Hydra

PL/SPL/PK

Praxisvertretung
P. Teiber-Sießegger, R. Schick

Litoral

K. Schmieder (Vorsitz)
NN (Stellvertreter)

Teilprojektleiter & Teilprojektmitglieder:
P1, L9 (SeeWandel/RTG R3), P7, L10, L11, L12, L13 (SeeWandel)

PL/SPL/PK

Praxisvertretung
C. Schranz, B. Engstle

Angewandte Aspekte

Der enge Austausch mit Stakeholdern, politischen Entscheidungsträgern und anderen gesellschaftlichen Akteuren steht bei der Arbeit von SeeWandel am Bodensee im Vordergrund. Die Forschungsansätze von SeeWandel erfordern Integration, sowie Inter- und Transdisziplinarität.

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SeeWandel hat zum Ziel zur Entwicklung wirksamer Werkzeuge für das nachhaltige Management des Ökosystems Bodensee beitragen zu können, sowie zum Verständnis der Resilienz des Ökosystems bezüglich aktueller Probleme im See. SeeWandel liefert somit einen Beitrag zum Schutz und Erhalt der Biodiversität bei bestehender menschlicher Nutzung der Ressourcen am Bodensee. Projektergebnisse werden mit Fachbehörden der Bodenseeanrainerstaaten intensiv diskutiert. Gewonnene Erkenntnisse und entwickelte Methoden im Rahmen von SeeWandel sollten auch für andere Seen anwendbar sein.

Durch die Einbettung mehrerer in SeeWandel involvierter Forschungsinstitute in das Bodensee-Monitoring der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) und der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) sind enge Kontakte zu Behörden und Institutionen des Gewässerschutzes gegeben. Die enge Zusammenarbeit der sieben Forschungsinstitute, sowie die enge Kooperation mit dem Graduierten Kolleg der Universität Konstanz „RTG R3 – Responses to biotic and abiotic Changes, Resilience and Reversibility of Lake Ecosystems“ stärkt den internationalen, interdisziplinären Forschungsverbund. Darüber hinaus sind Vertreter der SeeWandel Forschungsinstitute aktive Partner in Diskussionen unter anderem der Fischereiverbände (z.B. Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei (IBKF) und an Foren über Re-Oligotrophierung (z.B. „Dialogforum See und Fisch Bodensee“). Repräsentanten stehen als Ansprechpartner für Einrichtungen auf Bundesebene, wie zum Beispiel dem BAFU auf Schweizer Seite, zur Verfügung.

Mehr Informationen finden Sie in unseren Stellenausschreibungen.

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